Ist es das natürliche Auf und Ab des Lebens?
Der immer wiederkehrende Zyklus
wie der regelmäßige Wechsel der Jahreszeiten,
die Mondphasen, Ebbe und Flut?
Der ewige Kreislauf des Lebens,
in dem sich alles im ständigen Fluss befindet
und einer höheren Bestimmung folgt?
Oder ist es vielmehr die Suche nach dem richtigen Weg,
das Umkehren, wenn man falsch abgebogen ist,
das Verirren im Labyrinth des Lebens?
Das Verwirren und Verknoten der Bänder
der zahlreichen Möglichkeiten?
Doch wo ist der Ausweg in die Freiheit und das Licht?
Was wartet am Ende dort auf uns?
Werden wir zu Lebzeiten je dorthin gelangen?
Oder steht am Ende gar der Tod?
Ist es nicht das Ziel, auf das wir uns ausrichten
und dem wir entgegen streben,
sondern vielmehr die Suche selbst, die das Leben ist?
Gibt es überhaupt den richtigen Weg?